top of page

7.April 2024      2.Sonntag der Osterzeit

Das Kommen Jesu am Tag eins

Johannes 20,18-31

Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!

Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.

Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. - Kurzfassung.

Das weit verbreitete Bild  vom „Auferstandenen“  ist der strahlende Held mit wehender Fahne und von gleißendem Licht umgeben. Manchmal ist noch das geöffnete Felsengrab unter seinen Füßen hingemalt. So wird er während der Osterzeit in den Kirchen dargestellt. Die Künstler scheinen sich übertreffen zu wollen, wie mächtig und überlegen und wie blendend hell der auferstandene Christus ist. So als sei er über allem erhaben. Er hat den Tod besiegt. Aber nirgends in der Bibel ist der Auferstandene so beschrieben – nur die religiöse Kunst stellt ihn so dar. Die Evangelien schildern ihn nicht als Lichtgestalt, die  weit in die Ferne schaut. Er erscheint nicht schwebend über dem Boden. Seine Kleider sind nicht als strahlend weiß beschrieben. In sämtlichen Schilderungen der Evangelien tritt er vor seine engsten Vertrauten hin und spricht sie an und klärt sie auf.

Warum aber ist der siegreiche Auferstandene so verbreitet. Er hat sich geradezu eingeprägt in unser religiöses Gedächtnis. Es mag für eine breite Volkskirche dienlich sein. Den Massen werden feierliche Rituale angeboten. Diese schaffen ein religiöses Gefühl, eine Stimmung. Die frühe Kirche hingegen bestand aus  engen Gemeinschaften und sie  lebten von mehr. Eine große Zahl der Jünger, also der ersten Brüder und Schwestern, hatte eine Begegnung mit dem Erweckten. Diese Begegnung konnten sie bezeugen und sie ermutigte die Jünger zu außergewöhnlichen Leistungen. Das war weit mehr als bloß Mitglied zu sein bei einer Gemeinde. Die Verbundenheit mit Jesus stärkte sie und verlieh ihnen die Widerstandskraft gegen feindselige Angriffe. Sie widersetzten sich dem vergifteten Zeitgeist. Die ersten Christen bewiesen eine ungewöhnliche Standfestigkeit. Viele hatten eine dreijährige Schule mit ihrem Meister hinter sich. Sein Sterben war dann wie ein Zusammenbruch. Da war es entscheidend wichtig, dass Jesus sich ihnen  neu zeigte. Er trat mit ihnen in Kontakt, wie er es versprochen hatte. Die Feinde hatten ihn in einen Tod getrieben, der wie eine schmachvolle Niederlage aussah.

Auferstehg kirche.jpeg

Mit dieser Grußkarte wirbt eine Reise-Agentur aus dem Heiligen Land. Es zeigt das Innere der Grabeskirche aus der Vogelperspektive und dazu den "Auferstehungs-Helden", wie er in der Kunst üblich ist.

Aber sein Sterben hatte nicht das zur Folge, was sich die Gegner erhofften, nämlich dass sich seine Gemeinschaft auflöste und allmählich von der sozial-politischen Bildfläche verschwand. Jesus sorgte dafür, dass die Beziehung zwischen ihm und seinen Anhängern auf neue Füße gestellt wurde. Das Bild vom mächtigen Christus-Helden gleichzusetzen mit Auferstehung ist nicht zulässig. In keiner der „Auferstehungsberichte“ kommt „Macht“ ins Spiel. Christus sagt an keiner Stelle: „Ich bin Sieger über den Tod.“ Die erwähnten Gemälde in den Kirchen entsprechen nicht im Geringsten dem, was uns die Evangelien von Ostern zu verstehen geben. Die Zeugen der ersten Stunde haben solche verfälschende Kunst-Darstellungen nicht verdient. Sie haben sich größte Mühe gegeben, gewissenhaft wiederzugeben, auf welch vielfältige Weise Jesus den einzelnen begegnet ist: dem Zwölferkreis anders als der einen Frau Maria Magdalena und wieder anders 500 Brüdern zugleich. Sie alle können die Begegnung bezeugen. Auf dieses Zeugnis konnten sich die späteren Generationen verlassen – die Zuverlässigkeit ist bis heute gültig.

Wir wollen nun das Gesagte überprüfen anhand des Sonntagsabschnittes aus dem Johannes-Evangelium. Das Stück ist zwar schnell erzählt, aber es lohnt sich, jeden Satz länger zu betrachten und zu verweilen. Wir sehen ab vom Thomas-Zusatz, darauf gehen wir diesmal aus Zeitgründen nicht ein.

 

Es war am Abend jenes aufregenden Tages, an dem Frauen das Felsengrab Jesu aufgesucht hatten und es geöffnet und leer vorgefunden hatten. Es war der „Tag eins“  laut jüdischer Wochenzählung. Der Original-Text sagt nicht „am ersten Tag“, sondern spricht feierlich vom „Tag eins“. Der Schülerkreis hielt sich in einem Raum auf. Man kann nicht einmal sagen, dass sie „beisammen“ waren, denn sie waren wie Verlorene am selben Ort. Der Original-Text sagt nur: „ ...wo sie waren“, das Wort „beisammen“ fehlt. Vielleicht ist damit ausgedrückt, dass sie bang und ratlos waren. Der Grund ihres gemeinsamen Aufenthaltes war offenbar nicht der Zusammenhalt, sondern die Furcht. Sie hatten Angst, dass die jüdische Obrigkeit nach der Hinrichtung Jesu auch gegen sie vorgehen könnte. Deshalb hatten sie die Außentore verschlossen, ja verriegelt. Damit ist nicht die Tür des Raumes gemeint, sondern die Türen des Gebäudes. Da kam Jesus. Wie er kam, ist nicht näher beschrieben, jedenfalls nicht triumphierend. Zu seinem Kommen brauchte er nicht geöffnete Türen. Es erweckt den Eindruck, als sei er einfach da gewesen – ganz unerwartet. Es war aber mehr als eine Vision, mehr als eine wortlose Erscheinung. Er selbst reihte sich auch nicht irgendwo in der Runde ein, sondern er positionierte sich in ihrer Mitte. Er füllte ihr Zentrum aus, er beanspruchte ihre ganze Aufmerksamkeit. Dann erklang sein erstes Wort, das ihnen von früher wohl vertraut war: „Friede für euch.“  Er sagte also nicht: „Fürchtet euch nicht“, wie etwa damals, als sie ihn am See gehen sahen. „Friede für euch!“ ist zunächst der ganz normale Gruß. Wahrscheinlich war er aber darüber hinaus bedeutungsschwer, nämlich: „Ihr bleibt meine Friedensgemeinschaft, auch wenn alles nach Rache schreit, was mir angetan wurde. Jeder andere Führer hätte Rache in sein Testament geschrieben und wie viele Söhne haben Vergeltung geübt an den Mördern ihres Vaters. Ihr als meine Brüder bleibt friedvoll, bleibt ausgeglichene Menschen.“ Wie Jesus das sagte, das war unverkennbar seine Stimme, wie früher – mit dem Unterschied, dass es sie jetzt in ihrer Mitte traf. Es traf sie  also nach seinem Sterben wirksamer und tiefer.

 

Nachdem er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und machte seinen Oberkörper frei, um ihnen seinen Brustkorb zu zeigen. Das geschah wortlos und sie verstanden die Zeichen: Seine Hände – wie oft hatten diese Hände jemanden gesegnet, wie oft heilsam berührt, wie oft Brot bei Tisch erhoben und ausgeteilt, wie oft über blinde Augen gestrichen – diese Hände! Von den Wunden durch  die Nägel ist keine Rede. Waren sie noch erkennbar? Jedenfalls deuteten die Hände beides an: Seine Liebe und sein Hinscheiden am Kreuz. Ebenso wortlos zeigte er seinen Oberkörper, seine Seite: Wie oft waren sie Seite an Seite mit ihm gewandert. Auch hier ist von der Wunde keine Rede. Der Lanzenstoß war ja bis ins Herz vorgedrungen. Welch ein Herz! Als ihnen Hände und Seite gezeigt wurden, überkam sie eine Freude. Den Herrn so zu sehen, das erfüllte sie mit einem erhebenden Gefühl. Er war wieder da, nicht mehr wie früher als ihr Lehrmeister, nein jetzt als der Herr. Dem Wort „Herr“ haftete etwas Göttliches an: „Als sie den Herrn sahen ...“

 

Jesus beließ es nicht bei der Freudenstimmung. Es wäre zu wenig, sich mit der Osterfreude zu begnügen. Noch einmal wiederholte er: „Friede für euch!“ Es war ihm also ein bleibendes Anliegen. Sie sollten sich den Frieden einprägen, ihn in sich verankern. Sie sollten ihn hinbringen, wo er fehlt. Sie sollten sich selber nicht davon abbringen lassen, auch wenn sie der Bosheit und Aggression ausgesetzt sein sollten. „Findet zurück zum Frieden, selbst wenn euch jemand aufs Äußerste gereizt hat.“ Und dann kam Jesus zum eigentlichen Grund seines Kommens. Jetzt verkündete er ihnen  das entscheidende Wort: „Wie mich der Vater ausgeschickt hat, so werde ich euch senden.“ Dieser Satz ist kurz und klar und jedes Wort ist sorgfältig gewählt. Der griechische Originaltext verwendet nicht zweimal denselben Begriff für „Senden“. (Die Einheitsübersetzung geht auf die Feinheit nicht ein, wenn sie schreibt: „...gesandt hat, so sende...“) Der Vater hat Jesus ab-gesandt, los-geschickt. Jesus ist der Abgesandte des Vaters – griechisch APO-STELLO).

Das macht ihn bescheiden und stark gleichzeitig: Bescheiden, weil er sich nicht selbst den Auftrag erteilt hat. Er ist nicht aus eigener Entschlusskraft gekommen. Er versteht sich nicht als der selbsternannte Weltenretter. Er beseitigt nicht heroisch alle Missstände, sondern er geht  nur dorthin, wo ihn der Vater hinsendet. Er geht nur den Weg, der ihm vom Vater vorgezeichnet ist. Stark ist Jesus, weil er die größte Autorität hinter sich weiß. Kein geringerer als der Schöpfer des Universums ist sein Auftraggeber.

Jesus sagt seinen Lernenden, seinen Jüngern, dass er ihnen in nächster Zeit auch einen Sendungsauftrag erteilen wird. „Ich  bin es, der euch schicken wird“ (Zukunft! Und ICH ist betont.). Jesus ist das Modell: So wie er entsandt war – die Zeit ist jetzt vorbei – so schickt er künftig seinen Schülerkreis in die Welt. Er reicht seinen Auftrag weiter an die Seinen. In ihnen sieht er die Fortsetzung seines Werkes. Dieses Weiterreichen ist bis heute nicht abgeschlossen. Die Sache Jesu geht immer noch weiter.

Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte: „Nehmt den heiligen Geist bewusst an, nehmt ihn in Empfang. Seid offen dafür.“ Nicht: „Empfangt den heiligen Geist“, denn ein Empfangen ist  untätig, ist passiv, so als würde man den Heiligen Geist über sich ergießen lassen. Das griechische Original-Wort drückt Aktiv-Sein aus: „nehmen“, „in Empfang nehmen“, „danach greifen“. „Anhauchen“ – so  etwas hat Jesus zu Lebzeiten nie getan. Das Wort „anhauchen“ oder „anblasen“ kommt nur hier im ganzen Neuen Testament vor. Es ist ein Wort von kosmischer Dimension: Am Beginn der Schöpfung war es Gott, der dem Menschen seinen Atem einhauchte – so wurde er zum Menschen. „Gott blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebenden Wesen“ (Gen 2,7) Diese Geste vom „Anhauchen“ ist eine Anspielung auf die Vision des Propheten Ezechiel, der eine Ebene voll von Gebeinen sieht. Dann heißt es: „So spricht der Herr: Siehe, ich selbst bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig.“(Ez 37,5).  Die vom Hauch Jesu Erfüllten gelten als spirituelle Menschen. Sie sind ausgestattet mit diesem Geschenk und können als Jesus-Nachfolger nun etwas in Angriff  nehmen, was ein Welt-Thema ist: das Thema "Schuld". Wie geht die Welt üblicherweise mit Schuld um? Dem Täter wird seine Schuld bewiesen und vorgerechnet. Er wird zu einer entsprechenden Strafe verurteilt. Er muss die Schuld abbüßen. Im günstigsten Fall bekommt er Gelegenheit, sie wieder gut zu machen.

Ein anderer weit verbreiteter Umgang mit Schuld klingt so: „Du hast dir das selbst eingebrockt. Jetzt sieh zu, wie du damit zurecht kommst. Ich habe dich gewarnt, du hast mein Worte nicht beachtet, deshalb musst du auch selbst heraus kommen aus der Misere.“

Die Sichtweise Jesu zu Schuld ist anderes, er hat andere Lösungsansätze. Danach baut er eine neue „entschuldete“ Welt auf und er braucht dazu seinen Anhänger-Kreis. „Schuld hat etwas Zwanghaftes an sich. Sie nimmt den Menschen gefangen, sie lähmt ihn, schädigt Beziehungen. Ihr werdet viele Betroffene befreien aus diesen Fesseln. Wenn ihr bestimmte Menschen entlasst aus dem Gefängnis ihrer Schuld, dann sind sie tatsächlich entlassen. Wenn ihr ihnen die Verfehlungen erlasst, dann sind sie die Last los. Damit ist nicht Vergebung von einzelnen Sünden gemeint, sondern es ist umfassender zu verstehen: Die Betroffenen werden entlassen aus der Umklammerung und aus der Last der angesammelten Schuld, die sie ständig in den Abgrund ziehen will. Ihr seid ermächtigt diese Fesseln zu durchtrennen. Wenn ihr allerdings bestimmte Menschen in jener Gewalt lasst, dann bleiben sie in den Krallen gefangen. Genauso bleiben sie in Schuld gefangen, wenn sie Vergebung ablehnen. Es liegt ein großes Arbeitsfeld vor euch. Mein Arbeitsschwerpunkt war es, Menschen aus den Sackgassen ihrer Verfehlungen heraus zu holen. Diese Arbeit setzt ihr künftig fort.“

Damit klingt die Begegnung mit dem Auferstanden aus. Es scheint, als sei er genauso plötzlich verschwunden, wie er zuvor aufgetaucht war. War sein Auftreten gleißend hell? Triumphierend? Nein, es war eine kurze aber dichte Begegnung auf Augenhöhe. Die Dichtheit mussten sie erst verdauen. Jesus erteilt knapp diesen Auftrag. Er gibt keine ausführlichen Erläuterungen. Wir hören keinen Abschied, keine Ankündigung eines neuerlichen Kommens! Aber es sollten noch weitere Begegnungen folgen – so etwa die mit Thomas. Diese Begegnungen bleiben ihnen tief eingeprägt und sie haben einen Nachhall. Der Nachhall ist bis heute nicht verklungen.

 

Manche heutige Menschen hinterfragen hartnäckig diese Schilderungen. Was hat sich damals zu Ostern tatsächlich ereignet? Das ist ihr gutes Recht. Die heutigen Zweifler stehen in guter Gesellschaft mit den Männern der ersten Stunde: Thomas, einer aus dem Zwölferkreis, kann ihnen ein Trost sein. Gehen wir der Frage nach: Wie ist Jesus erschienen? Wie war das möglich über den Tod hinaus? Das lässt sich nur teilweise beantworten: Zunächst steht fest, dass es auf verschiedenfältige Weise war. Die Art, wie er sich zeigte, hing ab von den jeweiligen persönlichen Voraussetzungen. Einen Erklärungs-Versuch könnten wir wagen, indem wir mit heutigen Filmaufnahmen vergleichen. Wie wäre Jesus als Auferstandener im Film sichtbar gewesen? In seiner zuvor bekannten Gestalt oder anders? Versuchen wir es doch, indem wir die Kamera den Gegenschuss machen lassen. Wie würden die Jünger aussehen? Sie würden  gebannt auf DEN hingesehen, der ihnen gezeigt wird. Ihre Gesichtszüge? Anfänglich würden sie fassungslos sein und je mehr sie die Stimme wiedererkennen würden, müsste  Freude aufkommen. Mit weiten Augen und offen stehendem Mund würden sie hinsehen. Sie würden sich gegenseitig prüfende Blicke zuwerfen: Bist du auch so gefangen von der unerwarteten Anwesenheit unseres Herrn? Sie würden sich über seine frühere Wesensart wieder freuen  und würden seine damaligen Worte erst jetzt richtig verstehen. Somit können wir sagen: Das Wie der Auferstehung lässt sich nicht nachprüfen, sehr wohl aber die Wirkung auf seinen Begleiter- und Schülerkreis. Drei Jahre waren sie an seiner Seite unterwegs gewesen. Was er in ihnen grundgelegt hatte, entfaltete sich erst nach seinem Sterben und der Wiederbegegnung.  Den ganzen Rest ihres Lebens haben sie genützt, um es zu bezeugen, was er bei ihnen bewirkt hat.  Sie  haben IHN fortgesetzt. Aus drei Jahren Jesus-Schule  wurden bei einigen dreißig Jahre Zeugnis. Wenn wir möchten, dass die  damalige kraftvolle Ausbreitung auch in unserer Gesellschaft Wirklichkeit wird, dann tun wir gut daran, zunächst einmal die drei Jahre mit ihm zu gehen, mit seinem Wort und seiner Stimme vertraut zu werden, seine Hände schätzen zu lernen und genau hinzusehen, was sie tun. Wir täten gut daran, hin und wieder an seiner Seite auszuruhen und Kraft zu schöpfen - an seinem Herzen. Nach unseren drei Jahren Lernbereitschaft und Schule bei ihm als Meister werden wir vielleicht ähnlich erstaunt hinsehen: Er tritt in unsere Mitte und wir werden dann seine Wort in der ganzen Tiefe begreifen und anderen weitergeben.

bottom of page